Buchrezension – Praktische Irisdiagnose

Wer sich mit der Irisdiagnose beschäftigen will, egal ob als angehender Therapeut oder als Laie, steht vor einem Dilemma. Es gibt kein wirklich gutes (und bezahlbares) Einsteigerbuch.

Bis jetzt. Der AT-Verlag hat das Buch ‚Praktische Irisdiagnose‘ von Peter Jackson-Main veröffentlicht und schließt damit eine Lücke.

Literatur über Irisdiagnose ist zum einen oft sehr fachspezifisch und lässt den Laien ratlos zurück. Zum anderen sind diese Bücher sehr hochpreisig, wenn sie mit brauchbaren Fotos ausgestattet sind. In dem vorliegenden Buch bekommt man für 24,90 einen brauchbaren Leitfaden über die Möglichkeiten aber auch die Grenzen der Irisdiagnose aufgezeigt.

Praktische Irisdiagnose: Was wir in unseren Augen lesen können. Neue Wege zur Vorsorge, Heilung und Wohlbefinden

Ganz so neu ist die Irisdiagnose ja nicht und sie ist in vielen Naturheilpraxen nicht mehr wegzudenken. Natürlich darf man von der Irisdiagnose keine klinischen Diagnosen erwarten. Das will sie nicht und das kann sie auch nicht. Die große Stärke ist das Erkennen der individuellen Konstitution, die genetischen Stärken und Schwächen eines Menschen. Die Leitschiene, auf der Gesundheit und Krankheit ablaufen. Ob und wann aus den erkannten konstitutionellen Schwächen eine Erkrankung entsteht hängt von vielen externen Faktoren wie Stress, Ernährung und Lebensstil ab.

Peter Jackson Main behandelt dieses Thema entsprechend differenziert und lädt den Leser zu Selbstdiagnosen ein. Ob diese allerdings gelingen darf angezweifelt werden.

Um die Irisdiagnose zu erlernen und anzuwenden bedarf es einer umfangreichen Ausbildung durch erfahrene Irisdiagnostiker. Nichts desto trotz ist dieses Buch eine Empfehlung für Laien und Einsteiger. Besonders hervorzuheben sind zahlreiche anschauliche Farbabbildungen und eine praktische Iriskarte.

Bei amazon kann man einen Blick ins Buch werfen …