Die neue Anti-Krebs Ernährung

Die neue Anti-Krebs-Ernährung

Diese top-aktuellen Erkenntnisse, die in der Krebstherapie neue Chancen eröffnen, sowie alle Hintergründe und konkrete Handlungsanweisungen veröffentlicht Dr. Coy nun erstmals für den Laien in seinem GU-Ratgeber Die neue Anti-Krebs Ernährung. Die Empfehlungen dieses Buches dienen als unterstützende Maßnahme in der Krebs-Behandlung und erhöhen so die Erfolgsaussichten der Therapie. Zudem bieten sie dem Patienten die Möglichkeit, eine aktive Rolle im Kampf gegen diese schwere Krankheit einzunehmen und helfen ihm, je nach Form der Krebserkrankung, die individuell richtigen Entscheidungen zu treffen.

Maßgeblich für Die neue Anti-Krebs Ernährung ist das von Dr. Coy entdeckte
TKTL1-Gen – ein für aggressiven Krebs entscheidendes Gen.

Allgemeinverständlich und übersichtlich erläutert der Wissenschaftler, was dahinter steckt: Aggressive Krebszellen sind auf Grund der Aktivierung des Vergärungsstoffwechsels (TKTL1-Gen) auf Zucker aus dem Blut angewiesen. Sie vergären Glukose zu Milchsäure – egal, ob Sauerstoff vorhanden ist. Dieser Vergärungsstoffwechsel macht Krebszellen nicht nur unabhängig von der Sauerstoffversorgung, sondern erlaubt ein invasiv-zerstörerisches Wachstum und eine Streuung dieser Krebszellen, wodurch Metastasen gebildet werden. Darüber hinaus schützt die gebildete Milchsäure Krebszellen vor dem Angriff der Immunzellen des Krebspatienten. Gleichzeitig werden vergärende Krebszellen gegenüber Chemo- und Strahlentherapien resistent.

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Obwohl vergärende Krebszellen extrem aggressiv sind, weisen diese eine Schwachstelle auf! Sie sind abhängig von Zucker (Glukose) als Energielieferant. Fehlt diesen Krebszellen der Nachschub an Zucker, bremst dies ihr Wachstum und führt schließlich zu einer entschärften Tumorzelle oder sogar zum Absterben der Krebszelle. Die Krebszellen werden so kontrollierbar. Gleichzeitig wird ihr Milchsäureschutzschild abgebaut.

Ein weiteres Ausbreiten der Krebszellen kann so erschwert werden und die verschiedenen medizinischen Therapieformen, wie z.B. die Chemo- und Strahlentherapie oder auch Immuntherapie können wieder wirken. Die körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Krebs werden damit auch reaktiviert.

Die von Dr. Coy entwickelte Anti-Krebs-Ernährung nutzt die Schwachstelle der TKTL1-positiven Krebszellen, nämlich die Abhängigkeit von Zucker und kombiniert sie mit weiteren Elementen: Um Blutzuckerspitzen nach dem Essen zu vermeiden, empfiehlt der Biologe eine Kombination aus zucker- und stärkearmen Nahrungsmitteln in Verbindung mit öl-, eiweiß- und ballaststoffreichen Lebensmitteln, die reich an sekundären Pflanzenstoffen sind. Die Kombination aus wertvollen Pflanzenölen, Eiweißen und sekundären Pflanzenstoffen hemmt das Wachstum von aggressiven Krebszellen und stärkt gleichzeitig Körper und Psyche für den Behandlungsweg.

Mithilfe eines detaillierten Ernährungsplans und eines Ampelsystems zeigt der Krebsforscher anschaulich und leicht verständlich, welche Lebensmittel den Heilungsprozess unterstützen und welche das Wachstum von Krebszellen fördern und daher gemieden werden sollen.

Die Vielzahl an Rezepten hilft den Patienten, die neue Ernährungsform einfach und genussvoll umzusetzen. Dass trotz einer Einschränkung von Zucker und Stärke z.B. Kuchen, Waffeln und Desserts auf dem Speiseplan stehen, wird Genießerherzen höher schlagen lassen. Es macht auch deutlich, dass diese Ernährungsform nicht als Verzicht zu verstehen ist, sondern als wohl schmeckende, alltagstaugliche und kräftigende Kost.

Dr. Coys Erkenntnisse stellen einen wichtigen Schritt in der Krebstherapie dar. Sein nach neuesten Forschungsergebnissen entwickeltes Anti-Krebs-Programm aus Ernährungsumstellung, körperlicher Bewegung und Maßnahmen zur Stärkung der Psyche eröffnet zusätzliche Chancen im Rahmen der Therapie. Diese neuesten Forschungsergebnisse machen Patienten Mut und zeigen Wege auf, wie ein Krebspatient im Kampf gegen den Krebs selbst aktiv werden kann.

Dr. rer. nat. Johannes F. Coy ist Biologe, Krebsforscher und Entdecker des TKTL1-Stoffwechselwegs. Dr. Coy arbeitete elf Jahre am renommierten Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, wo er das TKTL1-Gen entdeckte. Nach seiner akademischen Forschungszeit gründete er eine Pharmafirma und zwei Diagnostikfirmen, um die Erkenntnisse rund um das TKTL1-Gen für die Entwicklung neuer Krebstherapien und Krebsdiagnosetests zu nutzen. Er erforscht hierzu, auch mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, den Stoffwechsel, die Diagnose und die Therapie von Krebserkrankungen.

Maren Franz, geboren 1968, arbeitet nach einem Pharmazie- und Publizistikstudium seit vielen Jahren als freie Autorin in den Bereichen Gesundheit und Ernährung und hat zu diesen Themen bereits mehrere Bücher verfasst. Nach einer überstandenen Krebserkrankung liegt ihr die neue Anti-Krebs-Ernährung besonders am Herzen; dabei vergisst sie bei aller wissenschaftlicher Kompetenz nie die Sicht des Patienten. Maren Franz lebt mit ihrer Familie in Aschaffenburg.

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