Buchtipp – Gefahr Arzt!

Neurodermitis, Asthma oder Gelenkentzündungen – hinter diesen drei Krankheitsbildern verbirgt sich immer die gleiche Ursache: ein fehlgesteuertes Immunsystem. Werden nur die Symptome behandelt, wandert die Krankheit, und kaum sind die Pusteln auf der Haut verschwunden, leidet der Patient unter Asthma. Das traurige Fazit: Die moderne schulmedizinische Behandlung, die häufig nur an den Symptomen „herumdoktert“, macht die Menschen nicht gesünder, sondern kränker. Die Medizin steckt in der Sackgasse!

Der versierte Autor, selbst Facharzt und in eigener Praxis tätig, weiß ganz genau, wovon er spricht – denn er wird täglich damit konfrontiert: Unerhörte Fakten und Fallbeispiele aus 35 Jahren ärztlicher Praxis zeigen, warum ein Umdenken in der Medizin längst überfällig und wie eine verantwortungsvolle ganzheitliche Heilkunde möglich ist. Ein mutiges Statement und ein engagierter Patientenratgeber!

Über den Autor

Dr. Jenö Ebert war 15 Jahre als Facharzt für innere Medizin in zahlreichen leitenden Positionen tätig. 1985 verlagerte er seinen Schwerpunkt auf die Homöopathie und seit 1990 führt er eine eigene Praxis in der Nähe von Augsburg. Seit vielen Jahren setzt er sich für ein Umdenken in der Medizin und für alternative Heilmethoden ein. Er engagiert sich in der Ärztefortbildung und hält regelmäßig Vorträge und Seminare im In- und Ausland.

Leseprobe PDF

–> hier bestellen

Kommentar (1)

  • Richard Friedel| 31. Juli 2010

    Im Falle von Asthma ist es wirklich so, dass Ärzte eine Menge zu lernen haben.

    Die Abhängigkeit der Atmung von dem Bauchdruck bzw. intraabdominalem Druck wird durch die japanischen und chinesischen Atmungsmethoden und durch Joseph Pilates betont. Bei entspannt gehaltener Muskulatur um den Bauchraum hingegen wird die Atmung unweigerlich schwach und „asthmatisch“. Man spürt, dass die kräftige Durchatmung eine Anspannung der Muskeln abverlangt. Logischerweise hat es durchaus einen wissenschaftlichen Sinn, diese Muskeln zu trainieren, so dass sie atmungsrhythmisch angespannt und entspannt werden. Durch Forschung mittel der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts weiß man von dem Zusammenhang zwischen Asthma und der entspannenden Wirkung normaler Einatmung.
    Siehe in diesem Zusammenhang das Exposé der Tandenatmung bei Takashi Nakamura „Das große Buch vom richtigen Atmen“ der höchst unabsichtlich-ironisch als Esoterik bezeichnet wird. Richard Friedel

  • Schreibe eine Antwort

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.